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Basisdaten
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Name:
Tabebuia impetiginosa -
Gattung:
Tabebuia -
Herkunftsland:
Brasilien -
Anwendung:
Abkochung der Rinde -
Dosierung:
1–3 Tassen/Tag -
Weitere Namen:
Tabebuia impetiginosa, Pink Ipê -
Vorsicht:
Schwangere und stillende Frauen nach Rücksprache mit einem Arzt. -
Kategorie:
Hölzer - Finden Sie im E-Shop
Lapacho tee
Der Lapachosbaum stammt aus einer Region Südamerikas, die für ihre einzigartigen Pflanzen bekannt ist. Eine dieser Pflanzen ist der Lapachosbaum. Sein lateinischer Name Tebebuia impetiginosa ist ebenfalls bekannt, ebenso wie die alternativen Namen Roter Lapachosbaum, Taja und andere. Er ist kein Kraut, sondern ein hoher Baum, der in tropischen Regionen gedeiht. Er wird etwa 10–25 Meter hoch. Wir erkennen ihn an seiner glatten Rinde und seinem harten Holz. Ein weiteres Erkennungsmerkmal sind seine wunderschönen, aber gefährlichen violett-blauen Blüten. Warum gefährlich? Er ist fleischfressend. Es gibt keinen Grund zur Angst, wir sollten uns vor allem vor Insekten in Acht nehmen, die Blüten sind für uns ungefährlich. Viele Experten glauben, dass diese Tatsache auch zu den allgemeinen Heilkräften von Lapacho beiträgt. Seine Vorteile wurden auch von den Bewohnern der Gebiete erkannt, in denen er wächst. Die wichtigsten von ihnen sind die alten und weisen Inkas. Sie nutzten das Holz, aber auch die Rinde des Baumes. Das Holz ist sehr resistent gegen Parasiten und Krankheiten, ist langlebig und verrottet nicht. Seine Verwendung im Bauwesen war daher ebenso selbstverständlich wie seine Verwendung bei der Herstellung von Waffen. Anscheinend können Lapacho-Bäume dank dieser Eigenschaften des Holzes ein beachtliches Alter erreichen. Der älteste ist über 700 Jahre alt. Und was ist mit der Rinde? Die Rinde wurde von den Inkas, den übrigen indigenen Stämmen und beispielsweise auch den Wikingern verwendet. Sie erbeuteten sie während ihrer Überseeexpeditionen. Die Rinde spielt aufgrund ihrer Wirkung auf unseren Körper eine große Rolle.
WAS ENTHÄLT LAPACHO EIGENTLICH?
Zwei nach dem Baum benannte Substanzen wurden als die wichtigsten identifiziert: Lapachol und Beta-Lapachol. Erwähnenswert sind auch Flavonoide mit ihrer antioxidativen Wirkung, die unseren Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen.
LAPACHO-RIndentee ZUBEREITEN
- Rindenmenge: Verwenden Sie 1 Esslöffel zerkleinerte Lapachorinde pro 1 Liter Wasser.
- Zubereitung: Geben Sie die Rinde in kochendes Wasser.
- Zubereitung und Ziehen lassen: Die Mischung 5–15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Anschließend beiseite stellen und weitere 10–15 Minuten ziehen lassen.
- Abseihen: Nach dem Ziehen den Tee abseihen, um die Schale zu entfernen.
ANWENDUNG
- Dosierung: Es wird empfohlen, 1–3 Tassen Tee pro Tag zu trinken.
- Anwendungsdauer: Der Tee kann regelmäßig getrunken werden, es wird jedoch empfohlen, nach einer Einige Wochen, z. B. 1–2 Wochen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
WEITERE PRODUKTNAMEN
Möglicherweise kennen Sie das Kraut auch unter ausländischen oder falschen Namen. Tabebuie impetiginosa, Rosa Ipê, Handroanthus impetiginosus, Rosa Lapacho, Lapacho, Ipê-contra-sarna
HERKUNFTSLAND
